Im letzten Jahr hat die SPD für Olaf Scholz als Bundeskanzler und für einen höheren Mindestlohn gekämpft und ein zentrales Versprechen gehalten: Seit 1.Oktober gilt der neue Mindestlohn von 12 Euro.
Gemeinsam mit den Gewerkschaften steht die SPD an der Seite der Beschäftigten. Denn eines ist klar: Löhne, von denen man kein selbstbestimmtes Leben führen kann, darf es in unserem Land nicht geben.
Mit dem neuen Mindestlohn gibt es jetzt eine Gehaltserhöhung für über sechs Millionen Beschäftigte und ihre Familien. Eine anständige Bezahlung ist eine Frage des Respekts. Der höhere Mindestlohn ist ein starkes Signal, auch für höhere Tariflöhne. Und er bewirkt eine Stärkung der Kaufkraft in Zeiten hoher Preise.
Die SPD will, dass jede und jeder von seiner Arbeit gut leben kann, gerade in Zeiten steigender Preise. Mit dem Mindestlohn und mit der Senkung von Steuern und Abgaben sorgen wir dafür, dass bei den Beschäftigten unterm Strich mehr auf dem Gehaltszettel steht.